Workshops im Rahmen der TEam- und Organisationsentwicklung
Workshops Für Ihre Gemeinsame Entwicklung
Workshops
Unsere Workshops vermitteln Ihrem Projektteam praxisnahe Methoden, um Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern. Die Anlässe sind vielfältig, doch im Fokus steht stets, im Team neue Erkenntnisse zu gewinnen, zu lernen und tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Professionell
Praxisnah
Ergebnisorientiert
So können Wir Sie und Ihr Team unterstützen
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Workshops, die exakt auf die Bedürfnisse Ihres Teams und Ihrer Organisation zugeschnitten sind. Ob es um Teamentwicklung, Projektmanagement oder spezielle Fachthemen geht – wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen praxisorientierte Lösungen, die sofort in die tägliche Arbeit integriert werden können. Unser Ziel ist es, Ihr Team fit zu machen für die Herausforderungen von heute und morgen, damit Sie nachhaltige Erfolge erzielen.
Wann sind Workshops sinnvoll und wie profitieren Sie davon?
Es gibt vielfältige Anlässe und Gründe Teamworkshops durchzuführen, zum Beispiel wenn …
- Klärungsbedarf besteht: Bei komplexen Projekten mit vielen Unklarheiten ist ein Workshop hilfreich, um alle Beteiligten auf denselben Stand zu bringen
- Teamzusammenarbeit gestärkt werden muss: Wenn das Team neu ist oder Konflikte bestehen, fördert ein Workshop die Kommunikation und das Vertrauen.
- Neue Methoden oder Prozesse eingeführt werden: Workshops bieten Raum für Training und Anpassung
- Projektkrisen oder Risiken identifiziert und gelöst werden sollen.
- Wichtige Entscheidungen getroffen oder Strategien abgestimmt werden müssen.
- Veränderungsakzeptanz fördern: Workshops bieten eine Plattform, um Bedenken und Fragen anzusprechen, und erhöhen das Engagement des Teams für den Wandel.
- Wissen und Fähigkeiten vermitteln: Sie helfen, neue Prozesse oder Technologien zu erklären.
- Gemeinsames Verständnis schaffen: Workshops ermöglichen es, alle Beteiligten auf den gleichen Wissensstand zu bringen.
- Feedback und Ideen einholen: Sie bieten Raum, um das Team in die Gestaltung der Veränderung einzubeziehen.
Workshops bieten eine hervorragende Gelegenheit, gezielt an den spezifischen Herausforderungen Ihrer Organisation zu arbeiten. Durch praxisnahe Methoden und intensive Teamarbeit werden nicht nur Probleme gelöst, sondern auch langfristige Verbesserungen angestoßen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Prozesse zu optimieren und Ihr Team fit für kommende Projekte zu machen. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam den idealen Workshop für Ihre Bedürfnisse gestalten!
Projektbezogene Workshops
Dieser Workshop sorgt für einen strukturierten Projektstart, indem er alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel einschwört und Klarheit über Rollen, Aufgaben und Erwartungen schafft. Der Fokus liegt auf der Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses für das Projekt sowie der Etablierung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Kick-off-Workshops:
EINFÜHRUNG IN DAS PROJEKT UND ZIELE
- Vorstellung des Projekts, seiner Ziele und des Projektumfangs.
- Klärung von Erwartungen und Erfolgsfaktoren.
KLÄRUNG VON ROLLEN UND VERANTWORTLICHKEITEN
- Definition der Projektrollen und Verantwortlichkeiten.
- Abstimmung der Teamstrukturen und Kommunikationswege.
PROJEKTPHASEN UND MEILENSTEINE
- Überblick über die Projektphasen, Meilensteine und Deadlines.
- Identifizierung von kritischen Erfolgsfaktoren und potenziellen Engpässen.
TEAMBUILDING-AKTIVITÄT
- Übungen zur Förderung des Teamzusammenhalts und des gegenseitigen Verständnisses.
- Entwicklung einer gemeinsamen Projektkultur.
PLANUNG DER NÄCHSTEN SCHRITTE
- Festlegung der ersten Maßnahmen und Kommunikationsintervalle.
- Vereinbarung von Meeting-Rhythmen und Reporting-Prozessen.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Klares Zielausrichtung: Alle Teammitglieder sind auf die Projektziele fokussiert.
- Transparente Verantwortlichkeiten: Jeder kennt seine Rolle und seine Aufgaben.
- Effiziente Kommunikation: Frühzeitige Etablierung von Kommunikationsstrukturen sorgt für einen reibungslosen Informationsfluss.
- Starker Teamzusammenhalt: Der Workshop stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit im Team.
Dieser Workshop vermittelt Teams die Grundlagen des agilen Arbeitens und hilft ihnen, Methoden wie Scrum und Kanban erfolgreich im Alltag anzuwenden. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung agiler Prinzipien sowie der Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Agilen-Workshops:
EINFÜHRUNG IN DIE AGILEN PRINZIPIEN
- Überblick über agile Werte und Prinzipien.
- Unterschiede zu traditionellen Arbeitsweisen.
SCRUM UND KANBAN IM ÜBERBLICK
- Vorstellung der Methoden: Rollen, Ereignisse und Artefakte (Scrum) sowie Visualisierung von Workflows (Kanban).
- Anwendung auf reale Projektszenarien.
INTERAKTIVE TEAMAUFGABEN ZUR AGILEN ZUSAMMENARBEIT
- Übungen zur Selbstorganisation und iterativen Arbeit.
- Entwicklung eines Backlogs und Planung eines Sprints im Team.
AGILE KOMMUNIKATIONSMETHODEN
- Daily Stand ups, Retrospektiven und Sprint Reviews.
- Verbesserung der Transparenz und Feedback-Kultur im Team.
TEAMABSTIMMUNG UND UMSETZUNG
- Festlegung der nächsten Schritte für die Einführung agiler Methoden im Team.
- Verantwortlichkeiten und Prozesse für den kontinuierlichen Verbesserungszyklus.
Nutzen für das Team und die Teilnehmer:innen:
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Teams lernen, schnell auf Änderungen zu reagieren und ihre Arbeit dynamisch zu gestalten.
- Verbesserte Kommunikation: Die agile Arbeitsweise fördert regelmäßigen Austausch und transparente Kommunikation.
- Höhere Effizienz: Durch iteratives Arbeiten und Priorisierung können Teams Aufgaben schneller und zielgerichteter erledigen.
- Stärkere Teamdynamik: Der Workshop fördert Selbstorganisation und eigenverantwortliches Arbeiten.
In diesem Workshop lernen Teams, wie sie agile und klassische Projektmanagement-Methoden kombinieren können, um die Vorteile beider Ansätze optimal zu nutzen. Der Fokus liegt auf der Flexibilität agiler Methoden und der strukturierten Planung traditioneller Ansätze, um Projekte effizienter und anpassungsfähiger zu gestalten.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Hybriden-Projektmanagement-Workshops:
Einführung in hybrides Projektmanagement
- Verständnis der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen agilen und klassischen Methoden.
- Wann und warum hybride Ansätze sinnvoll sind.
ANWENDUNGSFÄLLE UND BEST PRACTICES
- Fallstudien erfolgreicher hybrider Projekte.
- Identifikation von Bereichen, in denen agile und klassische Ansätze kombiniert werden können.
AGILE UND KLASSISCHE METHODEN IM EINSATZ
- Wie Scrum und Kanban mit Wasserfall und PRINCE2 kombiniert werden können.
- Einführung in hybride Projektphasen und Meilensteine.
TEAMÜBUNGEN: HYBRIDE PROJEKTPLANUNG
- Praxisübung zur Erstellung eines hybriden Projektplans.
- Festlegung von Sprints und festen Meilensteinen zur Zielverfolgung.
KOMMUNIKATION UND REPORTING IM HYBRIDEN ANSATZ
- Etablierung von Kommunikations- und Berichtssystemen, die beide Ansätze unterstützen.
- Feedback und kontinuierliche Verbesserung im hybriden Modell.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Mehr Flexibilität und Planbarkeit: Agile Methoden bieten Flexibilität, während klassische Ansätze für langfristige Planbarkeit sorgen.
- Optimale Ressourcennutzung: Kombination beider Ansätze ermöglicht eine effizientere Zuteilung und Nutzung von Ressourcen.
- Skalierbarkeit: Hybride Methoden erlauben es, sowohl kleine als auch große Projekte effektiv zu managen.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, wie sie Projekte effizient und zielgerichtet planen können. Der Fokus liegt auf der Erstellung eines realistischen Projektplans, der Zuweisung von Ressourcen und der Identifizierung von Risiken und Meilensteinen. Dies ermöglicht einen klaren Fahrplan für die erfolgreiche Umsetzung.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Projektplanungs-Teamworkshops:
EINFÜHRUNG IN DIE PROJEKTPLANUNG
- Bedeutung und Ziele der Projektplanung.
- Überblick über die Planungsphasen: Initiierung, Planung, Umsetzung, Überwachung und Steuerung, Abschluss.
ERSTELLUNG EINES PROJEKTPLANS
- Festlegung von Projektzielen und Deliverables.
- Definition der Projektstruktur (Work Breakdown Structure).
- Zeitleisten und Meilensteine definieren.
RESSOURCEN- UND KAPAZITÄTSPLANUNG
- Zuweisung von Ressourcen und Verantwortlichkeiten.
- Analyse der Verfügbarkeit und Kapazitäten von Teammitgliedern.
RISIKOMANAGEMENT IN DER PLANUNG
- Identifikation potenzieller Risiken und Engpässe.
- Entwicklung von Maßnahmen zur Risikominimierung.
TEAMÜBUNG: PROJEKTPLAN ERSTELLEN
- Praxisübung zur Erstellung eines vollständigen Projektplans im Team.
- Feedbackrunde zur Planung und Verbesserungsvorschläge.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Strukturierter Projektstart: Klar definierte Ziele und eine solide Planung sorgen für eine reibungslose Projektdurchführung.
- Effiziente Ressourcennutzung: Optimale Zuweisung von Ressourcen und Kapazitäten für maximalen Erfolg.
- Transparente Zeitplanung: Realistische Zeitpläne und Meilensteine sorgen für Verlässlichkeit im Projektablauf.
Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen des Stakeholder-Managements und zeigt, wie man die Interessen und Erwartungen der beteiligten Parteien effektiv identifiziert und managt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Kommunikationsstrategien und dem Aufbau von starken Beziehungen zu internen und externen Stakeholdern, um Projekte erfolgreich zu steuern.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Stakeholder-Projektmanagement-Workshops:
EINFÜHRUNG IN DAS STAKEHOLDER-MANAGEMENT
- Definition und Bedeutung von Stakeholdern im Projekt.
- Unterschiede zwischen internen und externen Stakeholdern.
IDENTIFIKATION UND ANALYSE DER STAKEHOLDER
- Methoden zur Stakeholder-Identifikation (Interviews, Stakeholder-Mapping).
- Priorisierung und Einflussanalyse (Macht-Interesse-Matrix).
ENTWICKLUNG VON KOMMUNIKATIONSSTRATEGIEN
- Festlegung von Kommunikationsbedarfe und ‑kanäle.
- Erstellung eines Stakeholder-Kommunikationsplans, um Erwartungen zu managen.
TEAMÜBUNG: INTERAKTION MIT STAKEHOLDERN
- Praxisübung zur Simulation von Stakeholder-Interaktionen und Konfliktmanagement.
- Entwicklung von Lösungsansätzen zur Interessenabstimmung.
FORTLAUFENDES STAKEHOLDER-MANAGEMENT
- Regelmäßige Kommunikation und Reporting, um Stakeholder langfristig einzubinden.
- Methoden zur Konfliktlösung und zur Anpassung von Strategien.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Bessere Zusammenarbeit: Identifizieren und adressieren Sie die Bedürfnisse der Stakeholder frühzeitig.
- Konfliktvermeidung: Proaktive Kommunikation reduziert Missverständnisse und Konflikte.
- Erfolgreiches Projektmanagement: Projekte werden reibungsloser umgesetzt, da Stakeholder mit einbezogen und gut informiert sind.
In diesem praxisorientierten Workshop arbeiten Ihre Teams zusammen, um Risiken im Projekt zu identifizieren und passende Maßnahmen zur Risikominimierung zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Analyse potenzieller Unsicherheiten und der Abstimmung konkreter Handlungsstrategien.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Risikomanagement-Teamworkshops:
EINSTIEG: PROJEKTKONTEXT KLARSTELLEN
- Gemeinsame Vorstellung des Projekts, seiner Ziele und Rahmenbedingungen.
- Erklärung der bisherigen Fortschritte und relevanter Projektfakten, damit alle Teilnehmer denselben Wissensstand haben.
RISIKOIDENTIFIKATION IM TEAM
- Gemeinsames Brainstorming zur Identifizierung projektspezifischer Risiken.
- Nutzung von Methoden wie SWOT-Analyse oder Risikoregister.
BEWERTUNG UND PRIORISIERUNG DER RISIKEN
- Teamarbeit zur Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit und der Auswirkungen der identifizierten Risiken.
- Kategorisierung der Risiken nach Dringlichkeit und Handlungsbedarf.
ENTWICKLUNG VON MAßNAHMEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG
- Gruppenarbeit zur Erarbeitung von Präventions- und Reaktionsstrategien für die wichtigsten Risiken.
TEAMABSTIMMUNG ZUR UMSETZUNG DER RISIKOMANAGEMENT-MAßNAHMEN
- Diskussion über Verantwortlichkeiten und konkrete Schritte zur Implementierung der Maßnahmen.
- Festlegung von Prozessen zur kontinuierlichen Risikoüberwachung.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Gemeinsame Festlegung der Maßnahmen für die Umsetzung der Risikominderungsstrategien.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Gemeinsame Risikoerkennung: Teams arbeiten zusammen, um Risiken systematisch zu identifizieren und zu bewerten.
- Praktische Maßnahmenplanung: Erarbeitung konkreter Schritte zur Minimierung und Handhabung der größten Risiken.
- Verantwortungsübernahme: Klar definierte Zuständigkeiten zur Risikobewältigung und Prozessüberwachung.
- Teamorientierte Lösung: Förderung der Zusammenarbeit und des kollektiven Verständnisses von Risikomanagement.
Der Retrospektive-Workshop hilft Teams, nach abgeschlossenen Projektphasen oder Sprints ihre Arbeitsweise kritisch zu reflektieren und kontinuierliche Verbesserungen anzustreben. Der Fokus liegt auf dem Erkennen von Stärken und Verbesserungspotenzialen sowie der Entwicklung konkreter Maßnahmen für künftige Projekte.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Retrospektive-Workshops:
EINFÜHRUNG IN DIE RETROSPEKTIVE
- Bedeutung von Retrospektiven für kontinuierliche Verbesserung.
- Vorstellung der Methode und ihrer Ziele.
Analyse der vergangenen PROJEKTPhase
- Sammeln von Feedback: Was lief gut? Was hätte besser laufen können?
- Nutzung von Methoden wie “Start-Stop-Continue” oder “4L’s” (Liked, Learned, Lacked, Longed for).
TEAMDYNAMIK REFLEKTIEREN
- Analyse der Zusammenarbeit: Welche Kommunikations- und Kooperationsprozesse haben gut funktioniert?
- Identifikation von Stärken und Schwachstellen im Team.
ENTWICKLUNG VON VERBESSERUNGSMASSNAHMEN
- Erarbeitung von konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Projektumsetzung.
- Definition von Verantwortlichkeiten und Zielen für die Umsetzung der Maßnahmen.
ABSCHLUSS UND KOMMUNIKATION DER ERGEBNISSE
- Zusammenfassen der Ergebnisse und Maßnahmen.
- Diskussion, wie die Retrospektive in zukünftige Projekte eingebunden wird.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Förderung der Teamentwicklung: Durch Reflexion werden Stärken erkannt und weiter ausgebaut.
- Kontinuierliche Verbesserung: Konkrete Maßnahmen sorgen dafür, dass Prozesse ständig optimiert werden.
- Offene Kommunikation: Die Retrospektive schafft einen Raum für offene und ehrliche Rückmeldungen.
Workshops zur Teamentwicklung
In diesem interaktiven Workshop arbeiten Teams gemeinsam daran, Kommunikationsdefizite zu identifizieren und effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Teamkommunikation zu entwickeln. Der Fokus liegt darauf, konkrete Lösungen zu erarbeiten und eine nachhaltige Umsetzung sicherzustellen.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Workshops zur effizienten Teamkommunikation:
EINSTIEG: PROJEKTKONTEXT UND KOMMUNIKATIONSANALYSE
- Vorstellung des Projekts und des Teams.
- Analyse bisheriger Kommunikationsstrukturen: Wo treten Defizite auf?
IDENTIFIKATION VON KOMMUNIKATIONSDEFIZITEN
- Gemeinsames Brainstorming, um Missverständnisse, Lücken oder ineffiziente Kommunikationswege zu identifizieren.
- Einsatz von Feedback-Methoden zur Erhebung interner Herausforderungen.
PRIORISIERUNG DER WICHTIGSTEN KOMMUNIKATIONSPROBLEME
- Bewertung der Auswirkungen der identifizierten Defizite auf die Projektleistung und das Team.
ENTWICKLUNG VON MASSNAHMEN ZUR VERBESSERUNG DER
KOMMUNIKATION
- Gruppenarbeit zur Erarbeitung konkreter Maßnahmen wie neue Feedbackprozesse, klare Kommunikationsregeln oder Meeting-Optimierung.
TEAMABSTIMMUNG ZUR UMSETZUNG DER VERBESSERUNGEN
- Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zeitplänen zur Einführung der Maßnahmen.
- Identifikation von Kommunikationskanälen und Tools zur Unterstützung.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Gemeinsame Festlegung der nächsten Schritte zur langfristigen Verbesserung der Kommunikation im Team.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen
- Gemeinsame Analyse der Kommunikationsdefizite: Erkennung und Priorisierung der größten Herausforderungen.
- Praktische Maßnahmenplanung: Entwicklung realistischer Lösungen für eine klarere und effizientere Kommunikation.
- Teamabstimmung: Sicherstellung der Umsetzung der Maßnahmen und Förderung einer kooperativen Teamkultur.
- Nachhaltige Verbesserung: Erhöhung der Effizienz und Teamzufriedenheit durch langfristig angepasste Kommunikationsprozesse.
In diesem Workshop erarbeitet das Team gemeinsam Wege, um konfliktbeladene Situationen zu einem Konsens zu führen und geeignete Maßnahmen zur Konfliktlösung zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der aktiven Auseinandersetzung mit Spannungen im Team und der Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses zur Konfliktbewältigung.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Konfliktmanagement-Teamworkshops:
EINSTIEG: VERSTÄNDNIS DES KONFLIKTKONTEXTS
- Vorstellung der konfliktbehafteten Situation im Team und Klärung der verschiedenen Perspektiven.
- Gemeinsame Analyse der Konfliktursachen.
ERKENNEN VON MISSVERSTÄNDNISSEN UND
KOMMUNIKATIONSSTÖRUNGEN
- Identifizierung von Kommunikationsproblemen, die zum Konflikt geführt haben.
- Diskussion im Team über Erwartungen und Bedürfnisse.
TECHNIKEN ZUR KONFLIKTBEWÄLTIGUNG
- Einführung in Deeskalationsmethoden und Mediationstechniken.
- Gruppenarbeit zur Erarbeitung von Lösungsansätzen.
AUFBAU EINES GEMEINSAMEN KONSENS
- Diskussion über die Vorschläge zur Konfliktlösung und Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses.
- Festlegung von Maßnahmen, die alle Parteien mittragen.
UMSETZUNG UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Abstimmung über die Maßnahmen zur Konfliktbewältigung und deren Umsetzung im Arbeitsalltag.
- Festlegung von Regeln und Prozessen zur Konfliktprävention in der Zukunft.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Besseres Verständnis der Teamdynamik: Erkennen Sie Spannungen frühzeitig und reagieren Sie proaktiv.
- Konsensorientierte Konfliktlösung: Erarbeiten Sie Lösungen, die von allen Parteien akzeptiert und mitgetragen werden.
- Verbesserte Kommunikation: Fördern Sie klare und offene Kommunikation, um Missverständnisse zukünftig zu vermeiden.
- Stärkung der Zusammenarbeit: Konfliktlösungen führen zu einer besseren Zusammenarbeit und einem harmonischeren Team.
Dieser Workshop zielt darauf ab, den Teamentwicklungsprozess zu fördern, den Zusammenhalt zu stärken und Konflikte zu lösen. Durch interaktive Übungen und strukturierte Diskussionen wird die Kommunikation im Team verbessert und das Vertrauen aufgebaut. Das Ziel ist es, Reibungspunkte zu erkennen und zu beseitigen, um eine effektivere Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Teamentwicklungs-Workshops:
EINFÜHRUNG: ZIELKLÄRUNG UND PROJEKTHINTERGRUND
- Klärung der Workshop-Ziele: Verbesserung der Teamdynamik und der Zusammenarbeit.
- Überblick über den aktuellen Stand der Teamzusammenarbeit.
ANALYSE DER TEAMDYNAMIK
- Analyse der aktuellen Teamstruktur und ‑dynamik durch Gruppenarbeit.
- Identifizierung von Stärken und Reibungspunkten.
VERBESSERUNG DER ZUSAMMENARBEIT
- Interaktive Übungen zur Stärkung der Kommunikation und des gegenseitigen Verständnisses.
- Gemeinsame Entwicklung von Ansätzen zur Förderung des Teamzusammenhalts.
KONFLIKTLÖSUNG IM TEAM
- Erarbeitung von Lösungsansätzen für bestehende Reibungspunkte.
- Rollenspiele zur praktischen Anwendung von Konfliktlösungsstrategien.
TEAMBUILDING DURCH VERTRAUENSBILDUNG
- Vertrauensfördernde Übungen, um den Teamzusammenhalt zu stärken.
- Förderung von Offenheit und konstruktivem Feedback.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Erarbeitung von konkreten Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung der Teamdynamik.
- Festlegung von Verantwortlichkeiten und Umsetzungsschritten.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Stärkere Teamdynamik: Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams.
- Klärung von Konflikten: Reibungspunkte im Team werden gemeinsam analysiert und gelöst.
- Vertrauen und Zusammenhalt: Vertrauensvolle Zusammenarbeit wird durch gezielte Übungen gefördert.
- Nachhaltige Teamentwicklung: Konkrete Maßnahmen für die langfristige Verbesserung des Teamverhaltens.
Dieser praxisorientierte Workshop hilft Ihrem Projektteam, bestehende Arbeitsabläufe zu analysieren, Defizite zu identifizieren und gemeinsam Strategien zur Prozessoptimierung zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Zusammenarbeit, die effiziente Verteilung von Aufgaben und die Planung konkreter Verbesserungsmaßnahmen.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Prozessoptimierungs-Teamworkshops:
EINSTIEG: PROJEKTKONTEXT UND AKTUELLE PROZESSE VERSTEHEN
- Vorstellung des Projekts und Überblick über aktuelle Prozesse und Abläufe.
- Identifizierung von Schlüsselbereichen, in denen Verbesserungsbedarf besteht.
ANALYSE DER BESTEHENDEN PROZESSE IM TEAM
- Teamarbeit zur Aufdeckung von Engpässen, Verzögerungen und ineffizienten Abläufen.
- Methoden zur Prozessanalyse wie Flowcharts oder Wertstromanalyse.
DEFINIERUNG DER DEFIZITE UND HERAUSFORDERUNGEN
- Gemeinsame Diskussion der Schwachstellen in den Prozessen und ihrer Auswirkungen auf die Projektergebnisse.
- Priorisierung der Defizite, um die dringlichsten Probleme anzugehen.
ENTWICKLUNG VON VERBESSERUNGSMASSNAHMEN
- Teamarbeit zur Erarbeitung von Lösungen, die zu effizienteren Abläufen führen.
- Identifizierung von Sofortmaßnahmen und langfristigen Optimierungen.
PLANUNG DER UMSETZUNG UND ZUSTÄNDIGKEITEN
- Abstimmung von Verantwortlichkeiten und Festlegung von Zeitrahmen für die Umsetzung der Verbesserungen.
- Entwicklung eines Überwachungsplans zur Sicherstellung der langfristigen Prozessoptimierung.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Gemeinsame Festlegung der nächsten Schritte zur Implementierung und kontinuierlichen Überprüfung der verbesserten Prozesse.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Identifikation von Prozessschwächen: Analyse und Aufdeckung ineffizienter Abläufe.
- Maßnahmen zur Effizienzsteigerung: Entwicklung praktischer Lösungen zur Prozessverbesserung.
- Verantwortungsübernahme im Team: Klare Zuständigkeiten und Schritte zur Umsetzung.
- Kontinuierliche Verbesserung: Langfristige Überwachung und Anpassung der optimierten Prozesse.
Workshops zur Organisationsentwicklung
In diesem Workshop geht es darum, Vorbehalte, Ängste und Widerstände gegenüber Innovation und Veränderung zu erkennen, ihre Berechtigung anzuerkennen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln. Ziel ist es, eine offenere Haltung gegenüber Innovation zu schaffen und erste Schritte zu einer innovationsfreudigen Unternehmenskultur einzuleiten.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Kulturentwicklungs-Workshops:
EINFÜHRUNG: AKTUELLE UNTERNEHMENSKULTUR UND
HERAUSFORDERUNGEN
- Analyse der bestehenden Kultur und Identifikation der Blockaden, die Innovation hemmen.
- Gemeinsames Verständnis der Herausforderungen der Kulturentwicklung.
ÄNGSTE UND WIDERSTÄNDE IDENTIFIZIEREN UND WÜRDIGEN
- Interaktive Diskussion über Ängste und Vorbehalte gegenüber Innovation.
- Die Teilnehmer reflektieren, wie berechtigt diese Ängste sind, und entwickeln ein Bewusstsein für die Notwendigkeit, sie anzuerkennen.
NEUE SICHTWEISEN AUF VERÄNDERUNG ENTWICKELN
- Unterstützung der Teilnehmer dabei, durch Perspektivwechsel und Reflexion eine offenere Haltung gegenüber Veränderungen einzunehmen.
- Erarbeitung neuer, positiver Sichtweisen auf das Thema Innovation.
FÖRDERUNG EINER INNOVATIONSFREUNDLICHEN KULTUR
- Gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen zur Unterstützung einer offenen und innovativen Kultur.
- Arbeiten in Kleingruppen, um konkrete Ansätze zur Förderung von Innovation im Arbeitsalltag zu erarbeiten.
TEAMABSTIMMUNG UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Diskussion über Zuständigkeiten und konkrete Schritte zur Implementierung der entwickelten Maßnahmen.
- Planung der nächsten Schritte für eine nachhaltige Kulturentwicklung.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Offenheit für Veränderung: Die Teilnehmer entwickeln ein neues Verständnis für Innovation und Veränderung.
- Würdigung von Ängsten und Vorbehalten: Vorbehalte werden offen angesprochen, ihre Berechtigung wird anerkannt und respektiert.
- Förderung einer innovationsfreundlichen Kultur: Teams erarbeiten erste Maßnahmen zur Förderung einer offenen Unternehmenskultur.
Dieser Workshop unterstützt Ihr Team dabei, Vorbehalte und Ängste gegenüber Veränderungen zu erkennen und offen zu diskutieren. Ziel ist es, durch gemeinsame Reflexion eine positive Sicht auf Veränderungsprozesse zu entwickeln und Offenheit zu fördern. Die Teilnehmer erarbeiten Strategien, um Wandel aktiv und konstruktiv zu gestalten.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Change-Management-Workshops:
EINSTIEG: PROJEKTKONTEXT UND VERÄNDERUNGSKULTUR VERMITTELN
- Einführung in den geplanten Veränderungsprozess und dessen Bedeutung für das Unternehmen.
- Offene Diskussion über bisherige Erfahrungen mit Veränderungen.
IDENTIFIKATION VON ÄNGSTEN UND VORBEHALTEN
- Gemeinsame Erarbeitung der Bedenken, die durch Veränderungen entstehen.
- Visualisierung und Kategorisierung der Vorbehalte.
NEUE SICHTWEISEN ENTWICKELN
- Perspektivwechsel durch Übungen und Rollenspiele, um Veränderung als Chance zu sehen.
- Diskussion über die Vorteile von Wandel und wie er Innovation und Effizienz fördert.
TEAMABSTIMMUNG: WIE GEHEN WIR MIT VERÄNDERUNG UM?
- Entwicklung von Strategien, um Veränderungen konstruktiv zu begleiten.
- Erarbeitung eines Maßnahmenplans zur Förderung von Offenheit und Flexibilität.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Abschlussrunde, in der individuelle Herangehensweisen an Veränderungen und nächste Schritte besprochen werden.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Abbau von Vorbehalten: Gemeinsame Erarbeitung von Lösungen für Bedenken und Ängste.
- Förderung von Offenheit: Neue Perspektiven, um Veränderungen positiv zu sehen.
- Konstruktive Umgangsstrategien: Praktische Tools zur Begleitung von Veränderungsprozessen.
In diesem Workshop erarbeiten Projektleiter und Projektmitglieder gemeinsam die Vorüberlegungen und Planung einer Organisationsanalyse. Der Fokus liegt auf der Identifikation von Schwachstellen, Verbesserungspotenzialen sowie der strukturierten Planung der Analyse.
Exemplarischer Ablauf eines eintägigen Organisationsanalyse-Teamworkshops:
EINSTIEG: VERSTÄNDNIS FÜR DIE ORGANISATION UND ZIELE DER ANALYSE
- Gemeinsames Verständnis der organisatorischen Strukturen, Ziele und bisherigen Entwicklungen.
- Festlegung der Ziele der Organisationsanalyse.
METHODEN DER ORGANISATIONSANALYse
- Vorstellung bewährter Analysemethoden (SWOT, Gap-Analyse, Benchmarking).
- Diskussion über Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze.
IDENTIFIKATION VON VERBESSERUNGSPOTENZIALEN
- Brainstorming im Team zur Ermittlung von Schwachstellen und Optimierungsbereichen innerhalb der Organisation.
- Nutzung von Daten und bisherigen Erfahrungen zur Priorisierung der wichtigsten Themen.
PLANUNG DER ANALYSE
- Festlegung des Analyseumfangs: Welche Abteilungen oder Prozesse werden analysiert?
- Erstellung eines Fahrplans: Meilensteine, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen der Analyse.
TEAMABSTIMMUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DER ORGANISATIONSANALYSE
- Festlegung der Tools, Methoden und Kommunikationskanäle, um die Analyse durchzuführen.
- Verteilung der Aufgaben und Zuweisung der Verantwortlichkeiten.
ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE
- Zusammenfassung der nächsten Schritte und der Maßnahmen zur Initiierung der Analyse.
- Klärung offener Fragen und Identifikation potenzieller Risiken bei der Durchführung.
Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:
- Strukturierte Vorbereitung: Gemeinsam erarbeitete, klar definierte Analyseziele und ‑methoden.
- Gezielte Verbesserung: Erkennen der wichtigsten Potenziale und Schwachstellen in der Organisation.
- Effiziente Planung: Klarer Fahrplan für die Durchführung der Organisationsanalyse mit definierten Verantwortlichkeiten.
- Teamarbeit und Einbindung: Förderung des gemeinsamen Verständnisses und der Kommunikation für die Analysephase.