Work­shops im Rahmen der TEam- und Organisations­entwicklung

 

Work­shops Für Ihre Gemein­same Entwick­lung

Work­shops

Unsere Work­shops vermit­teln Ihrem Projekt­team praxis­nahe Methoden, um Zusam­men­ar­beit und Kommu­ni­ka­tion zu verbes­sern. Die Anlässe sind viel­fältig, doch im Fokus steht stets, im Team neue Erkennt­nisse zu gewinnen, zu lernen und trag­fä­hige Lösungen zu entwi­ckeln.

Profes­sio­nell

Praxisnah

Ergebnis­orientiert

Ein Projektteam in einem intensiven kreativen Workshop

So können Wir Sie und Ihr Team unter­stützen

Wir bieten Ihnen maßge­schnei­derte Work­shops, die exakt auf die Bedürf­nisse Ihres Teams und Ihrer Orga­ni­sa­tion zuge­schnitten sind. Ob es um Team­entwicklung, Projekt­management oder spezi­elle Fach­themen geht – wir entwi­ckeln gemeinsam mit Ihnen praxis­ori­en­tierte Lösungen, die sofort in die tägliche Arbeit inte­griert werden können. Unser Ziel ist es, Ihr Team fit zu machen für die Heraus­for­de­rungen von heute und morgen, damit Sie nach­hal­tige Erfolge erzielen.

Wann sind Work­shops sinn­voll und wie profi­tieren Sie davon?

Es gibt viel­fäl­tige Anlässe und Gründe Team­work­shops durch­zu­führen, zum Beispiel wenn …

  • Klärungs­be­darf besteht: Bei komplexen Projekten mit vielen Unklar­heiten ist ein Work­shop hilf­reich, um alle Betei­ligten auf denselben Stand zu bringen
  • Team­zu­sam­men­ar­beit gestärkt werden muss: Wenn das Team neu ist oder Konflikte bestehen, fördert ein Work­shop die Kommu­ni­ka­tion und das Vertrauen.
  • Neue Methoden oder Prozesse einge­führt werden: Work­shops bieten Raum für Trai­ning und Anpas­sung
  • Projekt­krisen oder Risiken iden­ti­fi­ziert und gelöst werden sollen.
  • Wich­tige Entschei­dungen getroffen oder Stra­te­gien abge­stimmt werden müssen.
  • Verän­de­rungs­ak­zep­tanz fördern: Work­shops bieten eine Platt­form, um Bedenken und Fragen anzu­spre­chen, und erhöhen das Enga­ge­ment des Teams für den Wandel.
  • Wissen und Fähig­keiten vermit­teln: Sie helfen, neue Prozesse oder Tech­no­lo­gien zu erklären.
  • Gemein­sames Verständnis schaffen: Work­shops ermög­li­chen es, alle Betei­ligten auf den glei­chen Wissens­stand zu bringen.
  • Feed­back und Ideen einholen: Sie bieten Raum, um das Team in die Gestal­tung der Verän­de­rung einzu­be­ziehen.

Work­shops bieten eine hervor­ra­gende Gele­gen­heit, gezielt an den spezi­fi­schen Heraus­for­de­rungen Ihrer Orga­ni­sa­tion zu arbeiten. Durch praxis­nahe Methoden und inten­sive Team­ar­beit werden nicht nur Probleme gelöst, sondern auch lang­fris­tige Verbes­se­rungen ange­stoßen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Prozesse zu opti­mieren und Ihr Team fit für kommende Projekte zu machen. Kontak­tieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam den idealen Work­shop für Ihre Bedürf­nisse gestalten!

Projekt­be­zo­gene Work­shops

Dieser Work­shop sorgt für einen struk­tu­rierten Projekt­start, indem er alle Betei­ligten auf ein gemein­sames Ziel einschwört und Klar­heit über Rollen, Aufgaben und Erwar­tungen schafft. Der Fokus liegt auf der Schaf­fung eines gemein­samen Verständ­nisses für das Projekt sowie der Etablie­rung von Kommu­ni­ka­tions- und Koope­ra­ti­ons­pro­zessen.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Kick-off-Work­shops:

EINFÜH­RUNG IN DAS PROJEKT UND ZIELE

  • Vorstel­lung des Projekts, seiner Ziele und des Projekt­um­fangs.
  • Klärung von Erwar­tungen und Erfolgs­fak­toren.

KLÄRUNG VON ROLLEN UND VERANT­WORT­LICH­KEITEN

  • Defi­ni­tion der Projekt­rollen und Verant­wort­lich­keiten.
  • Abstim­mung der Team­struk­turen und Kommu­ni­ka­ti­ons­wege.

PROJEKT­PHASEN UND MEILEN­STEINE

  • Über­blick über die Projekt­phasen, Meilen­steine und Dead­lines.
  • Iden­ti­fi­zie­rung von kriti­schen Erfolgs­fak­toren und poten­zi­ellen Engpässen.

TEAM­BUIL­DING-AKTI­VITÄT

  • Übungen zur Förde­rung des Team­zu­sam­men­halts und des gegen­sei­tigen Verständ­nisses.
  • Entwick­lung einer gemein­samen Projekt­kultur.

PLANUNG DER NÄCHSTEN SCHRITTE

  • Fest­le­gung der ersten Maßnahmen und Kommu­ni­ka­ti­ons­in­ter­valle.
  • Verein­ba­rung von Meeting-Rhythmen und Reporting-Prozessen.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Klares Ziel­aus­rich­tung: Alle Team­mit­glieder sind auf die Projekt­ziele fokus­siert.
  • Trans­pa­rente Verant­wort­lich­keiten: Jeder kennt seine Rolle und seine Aufgaben.
  • Effi­zi­ente Kommu­ni­ka­tion: Früh­zei­tige Etablie­rung von Kommu­ni­ka­ti­ons­struk­turen sorgt für einen reibungs­losen Infor­ma­ti­ons­fluss.
  • Starker Team­zu­sam­men­halt: Der Work­shop stärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und die Zusam­men­ar­beit im Team.

Dieser Work­shop vermit­telt Teams die Grundlagen des agilen Arbei­tens und hilft ihnen, Methoden wie Scrum und Kanban erfolgreich im Alltag anzu­wenden. Der Fokus liegt auf der prak­ti­schen Umset­zung agiler Prin­zi­pien sowie der Verbes­se­rung der Kommu­ni­ka­tion und Zusam­men­ar­beit inner­halb des Teams.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Agilen-Work­shops:

EINFÜH­RUNG IN DIE AGILEN PRIN­ZI­PIEN

  • Über­blick über agile Werte und Prin­zi­pien.
  • Unter­schiede zu tradi­tio­nellen Arbeits­weisen.

SCRUM UND KANBAN IM ÜBER­BLICK

  • Vorstel­lung der Methoden: Rollen, Ereig­nisse und Arte­fakte (Scrum) sowie Visua­li­sie­rung von Work­flows (Kanban).
  • Anwen­dung auf reale Projekt­sze­na­rien.

INTER­AK­TIVE TEAM­AUF­GABEN ZUR AGILEN ZUSAM­MEN­AR­BEIT

  • Übungen zur Selbst­or­ga­ni­sa­tion und itera­tiven Arbeit.
  • Entwick­lung eines Back­logs und Planung eines Sprints im Team.

AGILE KOMMU­NI­KA­TI­ONS­ME­THODEN

  • Daily Stand ups, Retro­spek­tiven und Sprint Reviews.
  • Verbes­se­rung der Trans­pa­renz und Feed­back-Kultur im Team.

TEAM­AB­STIM­MUNG UND UMSET­ZUNG

  • Fest­le­gung der nächsten Schritte für die Einfüh­rung agiler Methoden im Team.
  • Verant­wort­lich­keiten und Prozesse für den konti­nu­ier­li­chen Verbes­se­rungs­zy­klus.

Nutzen für das Team und die Teilnehmer:innen:

  • Flexi­bi­lität und Anpas­sungs­fä­hig­keit: Teams lernen, schnell auf Ände­rungen zu reagieren und ihre Arbeit dyna­misch zu gestalten.
  • Verbes­serte Kommu­ni­ka­tion: Die agile Arbeits­weise fördert regel­mä­ßigen Austausch und trans­pa­rente Kommu­ni­ka­tion.
  • Höhere Effi­zienz: Durch itera­tives Arbeiten und Prio­ri­sie­rung können Teams Aufgaben schneller und ziel­ge­rich­teter erle­digen.
  • Stär­kere Team­dy­namik: Der Work­shop fördert Selbst­or­ga­ni­sa­tion und eigen­ver­ant­wort­li­ches Arbeiten.

In diesem Work­shop lernen Teams, wie sie agile und klas­si­sche Projekt­management-Methoden kombi­nieren können, um die Vorteile beider Ansätze optimal zu nutzen. Der Fokus liegt auf der Flexi­bi­lität agiler Methoden und der struk­tu­rierten Planung tradi­tio­neller Ansätze, um Projekte effi­zi­enter und anpas­sungs­fä­higer zu gestalten.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Hybriden-Projekt­management-Work­shops:

Einfüh­rung in hybrides Projekt­management

  • Verständnis der Unter­schiede und Gemein­sam­keiten zwischen agilen und klas­si­schen Methoden.
  • Wann und warum hybride Ansätze sinn­voll sind.

ANWEN­DUNGS­FÄLLE UND BEST PRAC­TICES

  • Fall­stu­dien erfolg­rei­cher hybrider Projekte.
  • Iden­ti­fi­ka­tion von Berei­chen, in denen agile und klas­si­sche Ansätze kombi­niert werden können.

AGILE UND KLAS­SI­SCHE METHODEN IM EINSATZ

  • Wie Scrum und Kanban mit Wasser­fall und PRINCE2 kombi­niert werden können.
  • Einfüh­rung in hybride Projekt­phasen und Meilen­steine.

TEAM­ÜBUNGEN: HYBRIDE PROJEKT­PLA­NUNG

  • Praxis­übung zur Erstel­lung eines hybriden Projekt­plans.
  • Fest­le­gung von Sprints und festen Meilen­steinen zur Ziel­ver­fol­gung.

KOMMU­NI­KA­TION UND REPORTING IM HYBRIDEN ANSATZ

  • Etablie­rung von Kommu­ni­ka­tions- und Berichts­sys­temen, die beide Ansätze unter­stützen.
  • Feed­back und konti­nu­ier­liche Verbes­se­rung im hybriden Modell.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Mehr Flexi­bi­lität und Plan­bar­keit: Agile Methoden bieten Flexi­bi­lität, während klas­si­sche Ansätze für lang­fris­tige Plan­bar­keit sorgen.
  • Opti­male Ressour­cen­nut­zung: Kombi­na­tion beider Ansätze ermög­licht eine effi­zi­en­tere Zutei­lung und Nutzung von Ressourcen.
  • Skalier­bar­keit: Hybride Methoden erlauben es, sowohl kleine als auch große Projekte effektiv zu managen.

In diesem Work­shop lernen die Teil­nehmer, wie sie Projekte effi­zient und ziel­ge­richtet planen können. Der Fokus liegt auf der Erstel­lung eines realis­ti­schen Projekt­plans, der Zuwei­sung von Ressourcen und der Iden­ti­fi­zie­rung von Risiken und Meilen­steinen. Dies ermög­licht einen klaren Fahr­plan für die erfolg­reiche Umset­zung.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Projekt­pla­nungs-Team­work­shops:

EINFÜH­RUNG IN DIE PROJEKT­PLA­NUNG

  • Bedeu­tung und Ziele der Projekt­pla­nung.
  • Über­blick über die Planungs­phasen: Initi­ie­rung, Planung, Umset­zung, Über­wa­chung und Steue­rung, Abschluss.

ERSTEL­LUNG EINES PROJEKT­PLANS

  • Fest­le­gung von Projekt­zielen und Deli­ver­a­bles.
  • Defi­ni­tion der Projekt­struktur (Work Break­down Struc­ture).
  • Zeit­leisten und Meilen­steine defi­nieren.

RESSOURCEN- UND KAPA­ZI­TÄTS­PLA­NUNG

  • Zuwei­sung von Ressourcen und Verant­wort­lich­keiten.
  • Analyse der Verfüg­bar­keit und Kapa­zi­täten von Team­mit­glie­dern.

RISI­KO­MA­NAGE­MENT IN DER PLANUNG

  • Iden­ti­fi­ka­tion poten­zi­eller Risiken und Engpässe.
  • Entwick­lung von Maßnahmen zur Risi­ko­mi­ni­mie­rung.

TEAM­ÜBUNG: PROJEKT­PLAN ERSTELLEN

  • Praxis­übung zur Erstel­lung eines voll­stän­digen Projekt­plans im Team.
  • Feed­back­runde zur Planung und Verbes­se­rungs­vor­schläge.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Struk­tu­rierter Projekt­start: Klar defi­nierte Ziele und eine solide Planung sorgen für eine reibungs­lose Projekt­durch­füh­rung.
  • Effi­zi­ente Ressour­cen­nut­zung: Opti­male Zuwei­sung von Ressourcen und Kapa­zi­täten für maxi­malen Erfolg.
  • Trans­pa­rente Zeit­pla­nung: Realis­ti­sche Zeit­pläne und Meilen­steine sorgen für Verläss­lich­keit im Projekt­ab­lauf.

Dieser Work­shop vermit­telt die Grundlagen des Stake­holder-Manage­ments und zeigt, wie man die Inter­essen und Erwar­tungen der betei­ligten Parteien effektiv iden­ti­fi­ziert und managt. Der Fokus liegt auf der Entwick­lung von Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien und dem Aufbau von starken Bezie­hungen zu internen und externen Stake­hol­dern, um Projekte erfolgreich zu steuern.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Stake­holder-Projekt­management-Work­shops:

EINFÜH­RUNG IN DAS STAKE­HOLDER-MANAGE­MENT

  • Defi­ni­tion und Bedeu­tung von Stake­hol­dern im Projekt.
  • Unter­schiede zwischen internen und externen Stake­hol­dern.

IDEN­TI­FI­KA­TION UND ANALYSE DER STAKE­HOLDER

  • Methoden zur Stake­holder-Iden­ti­fi­ka­tion (Inter­views, Stake­holder-Mapping).
  • Prio­ri­sie­rung und Einfluss­ana­lyse (Macht-Inter­esse-Matrix).

ENTWICK­LUNG VON KOMMU­NI­KA­TI­ONS­STRA­TE­GIEN

  • Fest­le­gung von Kommu­ni­ka­ti­ons­be­darfe und ‑kanäle.
  • Erstel­lung eines Stake­holder-Kommu­ni­ka­ti­ons­plans, um Erwar­tungen zu managen.

TEAM­ÜBUNG: INTER­AK­TION MIT STAKE­HOL­DERN

  • Praxis­übung zur Simu­la­tion von Stake­holder-Inter­ak­tionen und Konflikt­ma­nage­ment.
  • Entwick­lung von Lösungs­an­sätzen zur Inter­es­sen­ab­stim­mung.

FORT­LAU­FENDES STAKE­HOLDER-MANAGE­MENT

  • Regel­mä­ßige Kommu­ni­ka­tion und Reporting, um Stake­holder lang­fristig einzu­binden.
  • Methoden zur Konflikt­lö­sung und zur Anpas­sung von Stra­te­gien.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Bessere Zusam­men­ar­beit: Iden­ti­fi­zieren und adres­sieren Sie die Bedürf­nisse der Stake­holder früh­zeitig.
  • Konflikt­ver­mei­dung: Proak­tive Kommu­ni­ka­tion redu­ziert Miss­ver­ständ­nisse und Konflikte.
  • Erfolg­rei­ches Projekt­management: Projekte werden reibungs­loser umge­setzt, da Stake­holder mit einbe­zogen und gut infor­miert sind.

In diesem praxis­ori­en­tierten Work­shop arbeiten Ihre Teams zusammen, um Risiken im Projekt zu iden­ti­fi­zieren und passende Maßnahmen zur Risi­ko­mi­ni­mie­rung zu entwi­ckeln. Der Fokus liegt auf der gemein­samen Analyse poten­zi­eller Unsi­cher­heiten und der Abstim­mung konkreter Hand­lungs­stra­te­gien.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Risi­ko­ma­nage­ment-Team­work­shops:

EINSTIEG: PROJEKT­KON­TEXT KLAR­STELLEN

  • Gemein­same Vorstel­lung des Projekts, seiner Ziele und Rahmen­be­din­gungen.
  • Erklä­rung der bishe­rigen Fort­schritte und rele­vanter Projekt­fakten, damit alle Teil­nehmer denselben Wissens­stand haben.

RISI­KO­IDEN­TI­FI­KA­TION IM TEAM

  • Gemein­sames Brain­stor­ming zur Iden­ti­fi­zie­rung projekt­spe­zi­fi­scher Risiken.
  • Nutzung von Methoden wie SWOT-Analyse oder Risi­ko­re­gister.

BEWER­TUNG UND PRIO­RI­SIE­RUNG DER RISIKEN

  • Team­ar­beit zur Einschät­zung der Eintritts­wahr­schein­lich­keit und der Auswir­kungen der iden­ti­fi­zierten Risiken.
  • Kate­go­ri­sie­rung der Risiken nach Dring­lich­keit und Hand­lungs­be­darf.

ENTWICK­LUNG VON MAßNAHMEN ZUR RISI­KO­MI­NI­MIE­RUNG

  • Grup­pen­ar­beit zur Erar­bei­tung von Präven­tions- und Reak­ti­ons­stra­te­gien für die wich­tigsten Risiken.

TEAM­AB­STIM­MUNG ZUR UMSET­ZUNG DER RISI­KO­MA­NAGE­MENT-MAßNAHMEN

  • Diskus­sion über Verant­wort­lich­keiten und konkrete Schritte zur Imple­men­tie­rung der Maßnahmen.
  • Fest­le­gung von Prozessen zur konti­nu­ier­li­chen Risi­ko­über­wa­chung.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Gemein­same Fest­le­gung der Maßnahmen für die Umset­zung der Risi­ko­min­de­rungs­stra­te­gien.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Gemein­same Risi­ko­er­ken­nung: Teams arbeiten zusammen, um Risiken syste­ma­tisch zu iden­ti­fi­zieren und zu bewerten.
  • Prak­ti­sche Maßnah­men­pla­nung: Erar­bei­tung konkreter Schritte zur Mini­mie­rung und Hand­ha­bung der größten Risiken.
  • Verant­wor­tungs­über­nahme: Klar defi­nierte Zustän­dig­keiten zur Risi­ko­be­wäl­ti­gung und Prozess­über­wa­chung.
  • Team­ori­en­tierte Lösung: Förde­rung der Zusam­men­ar­beit und des kollek­tiven Verständ­nisses von Risi­ko­ma­nage­ment.

Der Retro­spek­tive-Work­shop hilft Teams, nach abge­schlos­senen Projekt­phasen oder Sprints ihre Arbeits­weise kritisch zu reflek­tieren und konti­nu­ier­liche Verbes­se­rungen anzu­streben. Der Fokus liegt auf dem Erkennen von Stärken und Verbes­se­rungs­po­ten­zialen sowie der Entwick­lung konkreter Maßnahmen für künf­tige Projekte.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Retro­spek­tive-Work­shops:

EINFÜH­RUNG IN DIE RETRO­SPEK­TIVE

  • Bedeu­tung von Retro­spek­tiven für konti­nu­ier­liche Verbes­se­rung.
  • Vorstel­lung der Methode und ihrer Ziele.

Analyse der vergan­genen PROJEKTPhase

  • Sammeln von Feed­back: Was lief gut? Was hätte besser laufen können?
  • Nutzung von Methoden wie “Start-Stop-Continue” oder “4L’s” (Liked, Learned, Lacked, Longed for).

TEAM­DY­NAMIK REFLEK­TIEREN

  • Analyse der Zusam­men­ar­beit: Welche Kommu­ni­ka­tions- und Koope­ra­ti­ons­pro­zesse haben gut funk­tio­niert?
  • Iden­ti­fi­ka­tion von Stärken und Schwach­stellen im Team.

ENTWICK­LUNG VON VERBES­SE­RUNGS­MASS­NAHMEN

  • Erar­bei­tung von konkreten Maßnahmen zur Verbes­se­rung der Zusam­men­ar­beit und der Projekt­um­set­zung.
  • Defi­ni­tion von Verant­wort­lich­keiten und Zielen für die Umset­zung der Maßnahmen.

ABSCHLUSS UND KOMMU­NI­KA­TION DER ERGEB­NISSE

  • Zusam­men­fassen der Ergeb­nisse und Maßnahmen.
  • Diskus­sion, wie die Retro­spek­tive in zukünf­tige Projekte einge­bunden wird.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Förde­rung der Team­entwicklung: Durch Refle­xion werden Stärken erkannt und weiter ausge­baut.
  • Konti­nu­ier­liche Verbes­se­rung: Konkrete Maßnahmen sorgen dafür, dass Prozesse ständig opti­miert werden.
  • Offene Kommu­ni­ka­tion: Die Retro­spek­tive schafft einen Raum für offene und ehrliche Rück­mel­dungen.

Work­shops zur Team­entwicklung

In diesem inter­ak­tiven Work­shop arbeiten Teams gemeinsam daran, Kommu­ni­ka­ti­ons­de­fi­zite zu iden­ti­fi­zieren und effek­tive Maßnahmen zur Verbes­se­rung der Team­kom­mu­ni­ka­tion zu entwi­ckeln. Der Fokus liegt darauf, konkrete Lösungen zu erar­beiten und eine nach­hal­tige Umset­zung sicher­zu­stellen.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Work­shops zur effi­zi­enten Team­kom­mu­ni­ka­tion:

EINSTIEG: PROJEKT­KON­TEXT UND KOMMU­NI­KA­TI­ONS­ANA­LYSE

  • Vorstel­lung des Projekts und des Teams.
  • Analyse bishe­riger Kommu­ni­ka­ti­ons­struk­turen: Wo treten Defi­zite auf?

IDEN­TI­FI­KA­TION VON KOMMU­NI­KA­TI­ONS­DE­FI­ZITEN

  • Gemein­sames Brain­stor­ming, um Miss­ver­ständ­nisse, Lücken oder inef­fi­zi­ente Kommu­ni­ka­ti­ons­wege zu iden­ti­fi­zieren.
  • Einsatz von Feed­back-Methoden zur Erhe­bung interner Heraus­for­de­rungen.

PRIO­RI­SIE­RUNG DER WICH­TIGSTEN KOMMU­NI­KA­TI­ONS­PRO­BLEME

  • Bewer­tung der Auswir­kungen der iden­ti­fi­zierten Defi­zite auf die Projekt­leis­tung und das Team.

ENTWICK­LUNG VON MASS­NAHMEN ZUR VERBES­SE­RUNG DER
KOMMU­NI­KA­TION

  • Grup­pen­ar­beit zur Erar­bei­tung konkreter Maßnahmen wie neue Feed­back­pro­zesse, klare Kommu­ni­ka­ti­ons­re­geln oder Meeting-Opti­mie­rung.

TEAM­AB­STIM­MUNG ZUR UMSET­ZUNG DER VERBES­SE­RUNGEN

  • Fest­le­gung von Verant­wort­lich­keiten und Zeit­plänen zur Einfüh­rung der Maßnahmen.
  • Iden­ti­fi­ka­tion von Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­nälen und Tools zur Unter­stüt­zung.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Gemein­same Fest­le­gung der nächsten Schritte zur lang­fris­tigen Verbes­se­rung der Kommu­ni­ka­tion im Team.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen

  • Gemein­same Analyse der Kommu­ni­ka­ti­ons­de­fi­zite: Erken­nung und Prio­ri­sie­rung der größten Heraus­for­de­rungen.
  • Prak­ti­sche Maßnah­men­pla­nung: Entwick­lung realis­ti­scher Lösungen für eine klarere und effi­zi­en­tere Kommu­ni­ka­tion.
  • Team­ab­stim­mung: Sicher­stel­lung der Umset­zung der Maßnahmen und Förde­rung einer koope­ra­tiven Team­kultur.
  • Nach­hal­tige Verbes­se­rung: Erhö­hung der Effi­zienz und Team­zu­frie­den­heit durch lang­fristig ange­passte Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­zesse.

In diesem Work­shop erar­beitet das Team gemeinsam Wege, um konflikt­be­la­dene Situa­tionen zu einem Konsens zu führen und geeig­nete Maßnahmen zur Konflikt­lö­sung zu entwi­ckeln. Der Fokus liegt auf der aktiven Ausein­an­der­set­zung mit Span­nungen im Team und der Erar­bei­tung eines gemein­samen Verständ­nisses zur Konflikt­be­wäl­ti­gung.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Konflikt­ma­nage­ment-Team­work­shops:

EINSTIEG: VERSTÄNDNIS DES KONFLIKT­KON­TEXTS

  • Vorstel­lung der konflikt­be­haf­teten Situa­tion im Team und Klärung der verschie­denen Perspek­tiven.
  • Gemein­same Analyse der Konflik­t­ur­sa­chen.

ERKENNEN VON MISS­VER­STÄND­NISSEN UND
KOMMU­NI­KA­TI­ONS­STÖ­RUNGEN

  • Iden­ti­fi­zie­rung von Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­blemen, die zum Konflikt geführt haben.
  • Diskus­sion im Team über Erwar­tungen und Bedürf­nisse.

TECH­NIKEN ZUR KONFLIKT­BE­WÄL­TI­GUNG

  • Einfüh­rung in Dees­ka­la­ti­ons­me­thoden und Media­ti­ons­tech­niken.
  • Grup­pen­ar­beit zur Erar­bei­tung von Lösungs­an­sätzen.

AUFBAU EINES GEMEIN­SAMEN KONSENS

  • Diskus­sion über die Vorschläge zur Konflikt­lö­sung und Erar­bei­tung eines gemein­samen Verständ­nisses.
  • Fest­le­gung von Maßnahmen, die alle Parteien mittragen.

UMSET­ZUNG UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Abstim­mung über die Maßnahmen zur Konflikt­be­wäl­ti­gung und deren Umset­zung im Arbeits­alltag.
  • Fest­le­gung von Regeln und Prozessen zur Konflikt­prä­ven­tion in der Zukunft.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Besseres Verständnis der Team­dy­namik: Erkennen Sie Span­nungen früh­zeitig und reagieren Sie proaktiv.
  • Konsens­ori­en­tierte Konflikt­lö­sung: Erar­beiten Sie Lösungen, die von allen Parteien akzep­tiert und mitge­tragen werden.
  • Verbes­serte Kommu­ni­ka­tion: Fördern Sie klare und offene Kommu­ni­ka­tion, um Miss­ver­ständ­nisse zukünftig zu vermeiden.
  • Stär­kung der Zusam­men­ar­beit: Konflikt­lö­sungen führen zu einer besseren Zusam­men­ar­beit und einem harmo­ni­scheren Team.

Dieser Work­shop zielt darauf ab, den Team­ent­wick­lungs­pro­zess zu fördern, den Zusam­men­halt zu stärken und Konflikte zu lösen. Durch inter­ak­tive Übungen und struk­tu­rierte Diskus­sionen wird die Kommu­ni­ka­tion im Team verbes­sert und das Vertrauen aufge­baut. Das Ziel ist es, Reibungs­punkte zu erkennen und zu besei­tigen, um eine effek­ti­vere Zusam­men­ar­beit zu ermög­li­chen.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Team­ent­wick­lungs-Work­shops:

EINFÜH­RUNG: ZIEL­KLÄ­RUNG UND PROJEKT­HIN­TER­GRUND

  • Klärung der Work­shop-Ziele: Verbes­se­rung der Team­dy­namik und der Zusam­men­ar­beit.
  • Über­blick über den aktu­ellen Stand der Team­zu­sam­men­ar­beit.

ANALYSE DER TEAM­DY­NAMIK

  • Analyse der aktu­ellen Team­struktur und ‑dynamik durch Grup­pen­ar­beit.
  • Iden­ti­fi­zie­rung von Stärken und Reibungs­punkten.

VERBES­SE­RUNG DER ZUSAM­MEN­AR­BEIT

  • Inter­ak­tive Übungen zur Stär­kung der Kommu­ni­ka­tion und des gegen­sei­tigen Verständ­nisses.
  • Gemein­same Entwick­lung von Ansätzen zur Förde­rung des Team­zu­sam­men­halts.

KONFLIKT­LÖ­SUNG IM TEAM

  • Erar­bei­tung von Lösungs­an­sätzen für bestehende Reibungs­punkte.
  • Rollen­spiele zur prak­ti­schen Anwen­dung von Konflikt­lö­sungs­stra­te­gien.

TEAM­BUIL­DING DURCH VERTRAU­ENS­BIL­DUNG

  • Vertrau­ens­för­dernde Übungen, um den Team­zu­sam­men­halt zu stärken.
  • Förde­rung von Offen­heit und konstruk­tivem Feed­back.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Erar­bei­tung von konkreten Maßnahmen zur lang­fris­tigen Verbes­se­rung der Team­dy­namik.
  • Fest­le­gung von Verant­wort­lich­keiten und Umset­zungs­schritten.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Stär­kere Team­dy­namik: Bessere Kommu­ni­ka­tion und Zusam­men­ar­beit inner­halb des Teams.
  • Klärung von Konflikten: Reibungs­punkte im Team werden gemeinsam analy­siert und gelöst.
  • Vertrauen und Zusam­men­halt: Vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit wird durch gezielte Übungen geför­dert.
  • Nach­hal­tige Team­entwicklung: Konkrete Maßnahmen für die lang­fris­tige Verbes­se­rung des Team­ver­hal­tens.

Dieser praxis­ori­en­tierte Work­shop hilft Ihrem Projekt­team, bestehende Arbeits­ab­läufe zu analy­sieren, Defi­zite zu iden­ti­fi­zieren und gemeinsam Stra­te­gien zur Prozess­op­ti­mie­rung zu entwi­ckeln. Im Mittel­punkt stehen die Zusam­men­ar­beit, die effi­zi­ente Vertei­lung von Aufgaben und die Planung konkreter Verbes­se­rungs­maß­nahmen.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Prozess­op­ti­mie­rungs-Team­work­shops:

EINSTIEG: PROJEKT­KON­TEXT UND AKTU­ELLE PROZESSE VERSTEHEN

  • Vorstel­lung des Projekts und Über­blick über aktu­elle Prozesse und Abläufe.
  • Iden­ti­fi­zie­rung von Schlüs­sel­be­rei­chen, in denen Verbes­se­rungs­be­darf besteht.

ANALYSE DER BESTEHENDEN PROZESSE IM TEAM

  • Team­ar­beit zur Aufde­ckung von Engpässen, Verzö­ge­rungen und inef­fi­zi­enten Abläufen.
  • Methoden zur Prozess­ana­lyse wie Flow­charts oder Wert­strom­ana­lyse.

DEFI­NIE­RUNG DER DEFI­ZITE UND HERAUS­FOR­DE­RUNGEN

  • Gemein­same Diskus­sion der Schwach­stellen in den Prozessen und ihrer Auswir­kungen auf die Projekt­ergebnisse.
  • Prio­ri­sie­rung der Defi­zite, um die dring­lichsten Probleme anzu­gehen.

ENTWICK­LUNG VON VERBES­SE­RUNGS­MASS­NAHMEN

  • Team­ar­beit zur Erar­bei­tung von Lösungen, die zu effi­zi­en­teren Abläufen führen.
  • Iden­ti­fi­zie­rung von Sofort­maß­nahmen und lang­fris­tigen Opti­mie­rungen.

PLANUNG DER UMSET­ZUNG UND ZUSTÄN­DIG­KEITEN

  • Abstim­mung von Verant­wort­lich­keiten und Fest­le­gung von Zeit­rahmen für die Umset­zung der Verbes­se­rungen.
  • Entwick­lung eines Über­wa­chungs­plans zur Sicher­stel­lung der lang­fris­tigen Prozess­op­ti­mie­rung.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Gemein­same Fest­le­gung der nächsten Schritte zur Imple­men­tie­rung und konti­nu­ier­li­chen Über­prü­fung der verbes­serten Prozesse.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Iden­ti­fi­ka­tion von Prozess­schwä­chen: Analyse und Aufde­ckung inef­fi­zi­enter Abläufe.
  • Maßnahmen zur Effi­zi­enz­stei­ge­rung: Entwick­lung prak­ti­scher Lösungen zur Prozess­ver­bes­se­rung.
  • Verant­wor­tungs­über­nahme im Team: Klare Zustän­dig­keiten und Schritte zur Umset­zung.
  • Konti­nu­ier­liche Verbes­se­rung: Lang­fris­tige Über­wa­chung und Anpas­sung der opti­mierten Prozesse.

Work­shops zur Organisations­entwicklung

In diesem Work­shop geht es darum, Vorbe­halte, Ängste und Wider­stände gegen­über Inno­va­tion und Verän­de­rung zu erkennen, ihre Berech­ti­gung anzu­er­kennen und gemeinsam neue Perspek­tiven zu entwi­ckeln. Ziel ist es, eine offe­nere Haltung gegen­über Inno­va­tion zu schaffen und erste Schritte zu einer inno­va­ti­ons­freu­digen Unter­neh­mens­kultur einzu­leiten.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Kultur­ent­wick­lungs-Work­shops:

EINFÜH­RUNG: AKTU­ELLE UNTER­NEH­MENS­KULTUR UND
HERAUS­FOR­DE­RUNGEN

  • Analyse der bestehenden Kultur und Iden­ti­fi­ka­tion der Blockaden, die Inno­va­tion hemmen.
  • Gemein­sames Verständnis der Heraus­for­de­rungen der Kultur­ent­wick­lung.

ÄNGSTE UND WIDER­STÄNDE IDEN­TI­FI­ZIEREN UND WÜRDIGEN

  • Inter­ak­tive Diskus­sion über Ängste und Vorbe­halte gegen­über Inno­va­tion.
  • Die Teil­nehmer reflek­tieren, wie berech­tigt diese Ängste sind, und entwi­ckeln ein Bewusst­sein für die Notwen­dig­keit, sie anzu­er­kennen.

NEUE SICHT­WEISEN AUF VERÄN­DE­RUNG ENTWI­CKELN

  • Unter­stüt­zung der Teil­nehmer dabei, durch Perspek­tiv­wechsel und Refle­xion eine offe­nere Haltung gegen­über Verän­de­rungen einzu­nehmen.
  • Erar­bei­tung neuer, posi­tiver Sicht­weisen auf das Thema Inno­va­tion.

FÖRDE­RUNG EINER INNO­VA­TI­ONS­FREUND­LI­CHEN KULTUR

  • Gemein­same Entwick­lung von Maßnahmen zur Unter­stüt­zung einer offenen und inno­va­tiven Kultur.
  • Arbeiten in Klein­gruppen, um konkrete Ansätze zur Förde­rung von Inno­va­tion im Arbeits­alltag zu erar­beiten.

TEAM­AB­STIM­MUNG UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Diskus­sion über Zustän­dig­keiten und konkrete Schritte zur Imple­men­tie­rung der entwi­ckelten Maßnahmen.
  • Planung der nächsten Schritte für eine nach­hal­tige Kultur­ent­wick­lung.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Offen­heit für Verän­de­rung: Die Teil­nehmer entwi­ckeln ein neues Verständnis für Inno­va­tion und Verän­de­rung.
  • Würdi­gung von Ängsten und Vorbe­halten: Vorbe­halte werden offen ange­spro­chen, ihre Berech­ti­gung wird aner­kannt und respek­tiert.
  • Förde­rung einer inno­va­ti­ons­freund­li­chen Kultur: Teams erar­beiten erste Maßnahmen zur Förde­rung einer offenen Unter­neh­mens­kultur.

Dieser Work­shop unter­stützt Ihr Team dabei, Vorbe­halte und Ängste gegen­über Verän­de­rungen zu erkennen und offen zu disku­tieren. Ziel ist es, durch gemein­same Refle­xion eine posi­tive Sicht auf Verän­de­rungs­pro­zesse zu entwi­ckeln und Offen­heit zu fördern. Die Teil­nehmer erar­beiten Stra­te­gien, um Wandel aktiv und konstruktiv zu gestalten.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Change-Manage­ment-Work­shops:

EINSTIEG: PROJEKT­KON­TEXT UND VERÄN­DE­RUNGS­KULTUR VERMIT­TELN

  • Einfüh­rung in den geplanten Verän­de­rungs­pro­zess und dessen Bedeu­tung für das Unter­nehmen.
  • Offene Diskus­sion über bishe­rige Erfah­rungen mit Verän­de­rungen.

IDEN­TI­FI­KA­TION VON ÄNGSTEN UND VORBE­HALTEN

  • Gemein­same Erar­bei­tung der Bedenken, die durch Verän­de­rungen entstehen.
  • Visua­li­sie­rung und Kate­go­ri­sie­rung der Vorbe­halte.

NEUE SICHT­WEISEN ENTWI­CKELN

  • Perspek­tiv­wechsel durch Übungen und Rollen­spiele, um Verän­de­rung als Chance zu sehen.
  • Diskus­sion über die Vorteile von Wandel und wie er Inno­va­tion und Effi­zienz fördert.

TEAM­AB­STIM­MUNG: WIE GEHEN WIR MIT VERÄN­DE­RUNG UM?

  • Entwick­lung von Stra­te­gien, um Verän­de­rungen konstruktiv zu begleiten.
  • Erar­bei­tung eines Maßnah­men­plans zur Förde­rung von Offen­heit und Flexi­bi­lität.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Abschluss­runde, in der indi­vi­du­elle Heran­ge­hens­weisen an Verän­de­rungen und nächste Schritte bespro­chen werden.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Abbau von Vorbe­halten: Gemein­same Erar­bei­tung von Lösungen für Bedenken und Ängste.
  • Förde­rung von Offen­heit: Neue Perspek­tiven, um Verän­de­rungen positiv zu sehen.
  • Konstruk­tive Umgangs­stra­te­gien: Prak­ti­sche Tools zur Beglei­tung von Verän­de­rungs­pro­zessen.

In diesem Work­shop erar­beiten Projekt­leiter und Projekt­mit­glieder gemeinsam die Vorüber­le­gungen und Planung einer Orga­ni­sa­ti­ons­ana­lyse. Der Fokus liegt auf der Iden­ti­fi­ka­tion von Schwach­stellen, Verbes­se­rungs­po­ten­zialen sowie der struk­tu­rierten Planung der Analyse.


Exem­pla­ri­scher Ablauf eines eintä­gigen Orga­ni­sa­ti­ons­ana­lyse-Team­work­shops:

EINSTIEG: VERSTÄNDNIS FÜR DIE ORGA­NI­SA­TION UND ZIELE DER ANALYSE

  • Gemein­sames Verständnis der orga­ni­sa­to­ri­schen Struk­turen, Ziele und bishe­rigen Entwick­lungen.
  • Fest­le­gung der Ziele der Orga­ni­sa­ti­ons­ana­lyse.

METHODEN DER ORGA­NI­SA­TI­ONS­ANA­LYse

  • Vorstel­lung bewährter Analy­se­me­thoden (SWOT, Gap-Analyse, Bench­mar­king).
  • Diskus­sion über Vor- und Nach­teile der verschie­denen Ansätze.

IDEN­TI­FI­KA­TION VON VERBES­SE­RUNGS­PO­TEN­ZIALEN

  • Brain­stor­ming im Team zur Ermitt­lung von Schwach­stellen und Opti­mie­rungs­be­rei­chen inner­halb der Orga­ni­sa­tion.
  • Nutzung von Daten und bishe­rigen Erfah­rungen zur Prio­ri­sie­rung der wich­tigsten Themen.

PLANUNG DER ANALYSE

  • Fest­le­gung des Analy­se­umfangs: Welche Abtei­lungen oder Prozesse werden analy­siert?
  • Erstel­lung eines Fahr­plans: Meilen­steine, Verant­wort­lich­keiten und Zeit­rahmen der Analyse.

TEAM­AB­STIM­MUNG ZUR DURCH­FÜH­RUNG DER ORGA­NI­SA­TI­ONS­ANA­LYSE

  • Fest­le­gung der Tools, Methoden und Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­näle, um die Analyse durch­zu­führen.
  • Vertei­lung der Aufgaben und Zuwei­sung der Verant­wort­lich­keiten.

ABSCHLUSS UND NÄCHSTE SCHRITTE

  • Zusam­men­fas­sung der nächsten Schritte und der Maßnahmen zur Initi­ie­rung der Analyse.
  • Klärung offener Fragen und Iden­ti­fi­ka­tion poten­zi­eller Risiken bei der Durch­füh­rung.

Nutzen für das Projekt und die Teilnehmer:innen:

  • Struk­tu­rierte Vorbe­rei­tung: Gemeinsam erar­bei­tete, klar defi­nierte Analy­se­ziele und ‑methoden.
  • Gezielte Verbes­se­rung: Erkennen der wich­tigsten Poten­ziale und Schwach­stellen in der Orga­ni­sa­tion.
  • Effi­zi­ente Planung:  Klarer Fahr­plan für die Durch­füh­rung der Orga­ni­sa­ti­ons­ana­lyse mit defi­nierten Verant­wort­lich­keiten.
  • Team­ar­beit und Einbin­dung: Förde­rung des gemein­samen Verständ­nisses und der Kommu­ni­ka­tion für die Analy­se­phase.